Gnadenmutter von Mariazell - Magna Mater Austriae
Romanische Holzfigur aus Gröden / Südtirol in verschiedenen Größen und Ausführungen
Der Legende nach schickte 1157 der Abd Otker einen seiner Mönche - Magnus - vom Benediktinerkloster Lambrecht, zur Seelsorge in die Gegend um Mariazell. Magnus nahm seine selbstgeschnitzte Marienstatue auf die Reise mit. Er hatte sein Ziel fast erreicht, als ein großer Felsblock ihm den Weg versperrte. Vertrauensvoll betete er zur Gottesmutter und bat um Hilfe: Der Fels spaltete sich auf wundersame Weise vor seinen Augen und der Mönch konnte unversehrt passieren.
Am Ziel angelangt, errichtete er eine Unterkunft, die sowohl als Kapelle, als auch als Zelle diente. Hier stellte er die Marienfigur auf einen Baumstumpf. Aus diesem Ort ging der Name „Maria in der Zelle“ hervor. Da von Pilgern zahlreiche Gnaden verzeichnet wurden, wurde die Marienstatue zum berühmtesten Gnadenbild Österreichs, das bis heute als Magna Mater Austriae verehrt wird.
Gnadenmutter von Mariazell - Magna Mater Austriae
- Die Figur ist in den Größen ab 6,5 cm bis 64 cm erhältlich.
- Die Lieferzeit bei vorrätigen Produkten beträgt zwischen 2 - 14 Arbeitstagen.
- Weitere Ausführungen auf Anfrage
- Eine ausführliche Beschreibung zu den Ausführungen der geschnitzten Figuren finden Sie ganz unten im Infokasten.
- Material: bis 40 cm gewöhnlich in Ahorn, ab 40cm gewöhnlich in Zirbenholz oder Lindenholz.
- Alle colorierten Figuren sind handbemalt!
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