Fatima Madonna von Pontevedra – Modell PM
Originale Grödner Holzschnitzerei in verschiedenen Größen und Ausführungen
Eines der bekanntesten katholischen Wallfahrtsstätten ist Fatima (Portugal). Es geht auf die Erscheinungen der Muttergottes an drei Hirtenkindern im Jahre 1917 zurück. Damit verbunden sind Botschaften der Mutter Gottes in Pontevedra: Jacinta und Francisco – zwei der Seherkindern – starben bald nach den Erscheinungen. Lucia, die Älteste von ihnen, begann im Kloster von Pontevedra ihr Novitiat und 1925 erschien ihr die Gottesmutter erneut. Sie zeigte sich in einer leuchtenden Wolke mit dem Jesuskind an ihrer Seite und bat Lucia unter anderem, die Verehrung des Unbefleckten Herzen Mariens und die Andacht der „Herz-Mariä-Samstage“ zu verbreiten: „Ich verspreche all jenen in der Todesstunde mit allen Gnaden, die für das Heil dieser Seelen notwendig sind, beizustehen, die fünf Monate lang jeweils am ersten Samstag beichten, die heilige Kommunion empfangen, einen Rosenkranz beten und mir während 15 Minuten durch Betrachtung der 15 Rosenkranzgeheimnisse Gesellschaft leisten in der Absicht mir dadurch Sühne zu leisten.“
Bereits am 13. Juni 1917, in Fatima, hatte die Mutter Gottes gesagt: „Wer die Verehrung zum Unbefleckten Herzen Mariens übt, dem verspreche ich das Heil, und diese Seelen werden von Gott geliebt sein. Sie werden wie Blumen, die ich vor seinen Thron bringe um diesen zu schmücken.“
Feiertag: monatlich an jeden ersten Samstag „Herz-Mariä-Samstag“
